Da staunte ich ja nicht schlecht, als ich am Donnerstag im Uerdinger Bahnhof ankam.
Wie damals die WZ im Lokalbereich und auch ich in diesem Artikel darüber berichteten, waren die alten Eisensäulen, welche das Dach auf den Bahnsteigen des alten Teilstück des Uerdinger Bahnhof stützten, auf mysteriöse Weise verschwunden und tauchten unter ebenso mysteriösen Umständen plötzlich wieder auf.
Eine davon wurde nun unten im Durchstich wie seinerzeit versprochen wieder aufgestellt. Finde ich persönlich gut, da so ein weiteres Stück Uerdinger Bahnhof erhalten bleibt. Nur schade das beim alten Hauptgebäude die Fronten zwischen damaligem Investor und DB wohl so verfahren sind, dass sich dort gar nichts mehr tut. Mittlerweile wird ja sogar der Fußweg Bereich beim alten Eingang als Autoparkplatz missbraucht, auch wenn die Parkbuchten vor dem Gebäude frei sind und einige unbelehrbare nutzen die Rampe und die Bahnsteige noch als Fahrradweg auf dem die Fußgänger mit schwerem Gepäck, oder Kinderwagen zur Seite springen müssen wenn die Fahrradklingel ertönt.
Ist also noch einiges Verbesserungswürdig, würde ich sagen.